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eufy E15 Mähroboter ohne Begrenzungskabel, Keine Signalausfälle, Kein RTK, TrueVision Technologie, Smart-Navigation, Garten bis 800m², Präzisionsrandschnitt, Hindernisvermeidung, App-Steuerung
eufy E15 Mähroboter ohne Begrenzungskabel, Keine Signalausfälle, Kein RTK, TrueVision Technologie, Smart-Navigation, Garten bis 800m², Präzisionsrandschnitt, Hindernisvermeidung, App-Steuerung
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- Kein Begrenzungsdraht, kein RTK, keine Signalausfälle: Die TrueVision-Technologie des E15 kartiert den Rasen autonom – ohne aufwendige Setups. Präzise Kameras und smarte Algorithmen erkennen Kanten und Hindernisse für eine zuverlässige Navigation.
- Smartes Mapping ohne Aufwand: Die Kartierung deines Rasens erfolgt mit dem E15 vollautomatisch – ohne Kabel oder RTK-Antennen. Egal ob zusammenhängend oder separiert – alle Rasenflächen werden lückenlos erfasst und komfortabel verwaltet.
- Präzise Hinderniserkennung: Dank TrueVision-Technologie erkennt der Rasenmäher Roboter E15 Hindernisse wie Bäume, Gartenmöbel oder Pools und umfährt sie exakt. Dein Garten bleibt geschützt, während der Mähvorgang störungsfrei abläuft.
- Makellose Schnittergebnisse: Smartes Parallelmähen und sauberer Kantenschnitt garantieren einen perfekt gepflegten Rasen. Mit smarter Flächenerkennung bleibt kein Bereich ungemäht – für ein gleichmäßiges Ergebnis ohne Nacharbeit.
- Maximaler Komfort: Haustierfreundlich, diebstahlsicher und mit GPS+4G sowie Fernkamera ausgestattet – dieser Rasenroboter revolutioniert die Rasenpflege. Perfekt für Technikbegeisterte, die eine einfache Lösung suchen.
Produktinformation




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Amazon Bewertungen
Customer Reviews

Er kam, sah und mähte - wo noch nie zuvor ein Mähroboter mähte. Was für ein tolles Gerät!
Die Medien konnten nicht geladen werden.\n Ich besitze den Mähroboter seit Anfang April und bin sehr zufrieden:Aufstellen der Garage:Garagenboden raus, Dach mit der Hand anschrauben (es sind vier Schrauben dabei, die tatsächlich mit der Hand einzuschrauben sind - also ein Kinderspiel) und dann noch mit dem Stromkabel verbinden. Das Kabel hat eine Länge von ca. zehn Meter und reicht normalerweise aus. Das Verankern im Boden habe ich mir gespart, da die Garage auf geteerten Boden bombenfest steht und sich nicht rührt, wenn der Roboter startet oder reinfährt. Wichtig ist, dass die Station im Garten aufgestellt wird, wo auch WLAN vorhanden ist. Dann schaltet man den Rasenmähroboter unten ein und stellt ihn in die Garage. Durch die App (gibts im Apple AppStore oder im Google Playstore) verbindet man den Roboter noch mit dem WLAN und kann dann die Kartierung starten. Zur erstmaligen Kartierung ist die Garage zum Rasen auszurichten und schaut, was passiert :-)Kartierung:Der Roboter startet langsam und fährt den Rasen sehr „gewissenhaft“ ab, was schon etwas dauern kann. Dennoch ist die Karte recht ordentlich in der App dargestellt. Sollte es dennoch passieren, dass sich der Eufy an einer Stelle festfährt, wird dies in der App dargestellt und man kann den Bereich manuell aussparen.Festfahren tut er sich bei großen Unebenheiten, wie z. B. einem Loch, in dem ein spitzer Stein vorher steckte, dadurch das Vorderrad beim Kartieren reinrutscht und der Roboter aufsetzt. Also bei normalen Rasen gibt es sowas ja nicht. Ein weiteres Mal steckte er fest, als der Roboter in Hanglage geriet und ein Rad in der Luft stand. Auch das ist eher untypisch für einen Rasen. Wie bereits beschrieben, werden die Stellen angezeigt und entweder werden die Löcher ausgebessert oder der Bereich als Sperrzone eingerichtet. Echt genial.Mähzonen:Der Hauptgrund diesen Mähroboter (meinen ersten überhaupt) anzuschaffen war neben der einfachen Kartierung auch die Möglichkeit, mehrere Mähzonen ohne Draht, Antennen oder ganzflächiges WLAN einzurichten. Ich habe ein größeres Gelände abzudecken, auf dem sechs bis sieben Mähzonen eingerichtet wurden. Die Mähzonen müssen manuell über die App angefahren werden. Startpunkt ist ein Punkt am Rand des ursprünglichen Rasens, Endpunkt der Beginn der neuen Mähfläche. Sobald der Endpunkt gesetzt wurde, startet der Roboter, diese Mähzone abzufahren und zu speichern. Den Weg zur Garage findet er ohne weiteres über den vorgegeben Weg (Start- und Endpunkt). Das Geniale ist, dass z. B. eine dritte Mähzone von der zweiten Mähzone aus eingerichtet werden kann, oder von der dritten Zone zur vierten, oder von der zweiten zur fünften usw… Der Roboter wählt dann beim Mähen den schnellsten Weg aus und muss nicht jede Mähzone bis zur Endzone abfahren. Dies ist auch sehr praktisch, wenn nur einzelne Mähzonen ausgewählt werden. Z. B. fährt er bei mir von der Mähzone eins zur vierten Mähzone und von dort entweder zur fünften oder sechsten Mähzone, je nach dem, was man vorgibt. Er kann auch Mähzonen überqueren, die nicht gemäht werden sollen. Wenn der Roboter alles mähen soll, dann macht er das selbstständig und teilt sich die Bereiche selber ein.Mähvorgang:Das Mähen ist einwandfrei, das Schnittergebnis nicht zu tadeln und die Reihen zieht er wie an der Schnur gezogen. Hindernisse weicht er gekonnt aus, ohne das Muster zu zerstören. Anfangs wäre es einfacher, wenn der Rasen einmal richtig mit dem Rasenmäher gemäht wird, dann hat der Roboter später einfacheres Spiel. Ich habe es nicht gemacht und der Roboter hatte schon einiges an Arbeit. Vor allem bei Steigungen brauchte er dann etwas länger. Apropos Steigungen: die 40% Steigung was vorgegeben wird, schafft das Teil locker. Ich habe aus diesem Grund eine zusätzliche Rasenfläche hinzugefügt, die ca. 60% Steigung (siehe zweites Bild)hat und selbst das schafft. Wichtig zu Wissen ist, dass er dabei aber auch mehr Strom verbraucht. Aus diesem Grund ist der Mähverlauf bei mir nicht so eingestellt, dass er alles auf einmal mäht, sondern nur gewisse einzelne Mähzonen auf einmal => auch hier kann man eingeben, welche Mähzonen angegangen werden sollen. Zum Beispiel Mähzone 1, 2 und 5. Am nächsten Tag 3 und 4 und zum Schluss Mähzone 6. Der genaue Leser denkt jetzt „was ist mit der siebten Zone?“ - die gibt es nicht mehr. Nicht weil ich diese nicht mehr mähe oder der Roboter dies nicht schafft, sondern weil zwei Zonen so eng nebeneinander lagen, dass diese zu einer Zone zusammengefasst wurde. Soll mir recht sein :-)Bei der enormen Steigung habe ich die Mähzone tatsächlich nochmals aufgeteilt und dabei einfach einen großen Bereich als Sperrzone eingerichtet. Am nächsten Tag habe ich die gemähte Fläche zur Sperrzone erklärt und den Rest mähen lassen. Das ist zwar eine manuelle Einstellung, aber immer noch besser, selber zu mähen.Gefühlt mäht der Roboter ca. eine Stunde am Stück und fährt bei ungefähr 20% Rest-Akkulaufzeit zurück zur Station. Sobald 90% erreicht sind, startet er den Mähvorgang wieder an der Stelle, an der er aufhörte. Für Ungeduldige könnt ihr den Mähvorgang sogar selber wieder anstarten, ohne zu warten, bis er die 90% erreicht hat.Toll finde ich auch, dass nicht überall WLAN vorhanden sein muss, sondern nur an der Garage. Dennoch habe ich sehr oft die Möglichkeit ein Signal für die Videoübertragung einzufangen. Wie das funktioniert, weiß ich nicht. Fakt ist, dass mein Handy oder andere Geräte an den Stellen keinen WLAN-Empfang haben, der Rasenmäher das Signal aber weiterhin überträgt => ich denke, der strahlt das Signal zur Garage und von dort aus zum WLAN, obwohl die Garage zum Teil über 100 Meter (!) und ohne Sicht zum Roboter steht. Ich bin begeistert :-)Es kam durchaus vor, dass sich der Roboter wieder festfuhr, was er aus meiner Sicht am Anfang schon noch darf. Es muss nicht eine Sperrzone eingerichtet werden, sondern eine Art Grenze, über die er nicht fahren darf. Der Roboter mäht dann dennoch alles, aber überquert dann einfach diese Stelle nicht (z. B. ein Hügel oder eine tiefer Regenrinne). Sollte es passieren, dass der Roboter sich festfährt ist es meistens möglich, ihn über die App per Fernsteuerung aus der misslichen Lage zu befreien. Das ist echt super und ich muss nicht ständig hinterher laufen und kann ihn von der Arbeit aus „fernsteuern“.Was gibts sonst noch zu sagen:Der Roboter ist sehr leise und man muss schon recht nahe bei ihm stehen, um was zu hören.Der Regensensor funktioniert tadellos und er fährt sofort nach Hause, sobald die ersten Tropfen fallen.Wenn es ihm zu dunkel ist, startet er den Mähvorgang nicht. Wenn dass aber nur ein Schatten ist, könnt ihr den Mäher per App aus der Garage fahren, in ins Licht schicken und den Mähvorgang starten :-)Eine Rückkehr am Abend startet er immer 30 Minuten vor Sonnenuntergang und schaltet bei der Rückfahrt seinen „LED-Scheinwerfer“ ein, was ziemlich cool wirkt.Ich habe einen Apple AirTag angebracht => es gibt dafür einen Einsatz, an dem der Tag eingebaut werden kann (nur ein paar Schrauben lösen, rein damit und wieder zumachen).Anfangs hatte ich die Schnitthöhe voreingestellt bei fünf cm gelassen. Mittlerweile bin ich auf vier cm runter und der Rasen schaut toll aus (alles über die App einstellbar und nicht wie bei mancher Konkurrenz per Hand am Roboter).Nachteile:Ihr merkt schon, ich bin ziemlich begeistert und kann ohne Einschränkungen den Roboter empfehlen. Dennoch möchte ich ein paar Dinge anmerken, die als „Jammern auf sehr hohen Niveau“ zu betiteln sind.Programmierung der Mähzeiten: Aktuell ist es (soweit ich es verstanden habe) nur möglich, den Roboter zu programmieren, an welchen Tag er starten soll, wie lange er fahren soll und an welchen Tag nicht. Ich kann nicht vorgeben, einzelne Mähzonen an bestimmten Tagen zu mähen. Dies mache ich aktuell noch manuell, d. h. morgens starte ich den Rasenmäher manuell über die App für bestimmte Mähzonen. Dies soll aber lt. gewissen Foren im Mai noch per Software-Update behoben werden.Akkuverbrauch: Der Akkuverbrauch ist höher als gedacht. Meine Mähzonen sind deutlich unter 800 m2, aber schaffen tut er diese an einem Tag nicht. Dies ist allerdings dadurch zu erklären, dass die Mähzonen sehr weit auseinander liegen und die Steigungen heftig sind. Für mich ist das absolut in Ordnung, vor allem dann, wenn durch ein Update die einzelnen Mähzonen ausgewählt werden können. Ich gehe aber auch davon aus, wenn alle Rasenfläche mal mehrmals gemäht wurden, keine größeren Grashäufchen mehr rumliegen (ich hätte den Rasen vorher schon mal mähen können) usw. er eine größere Fläche erreichen kann.Fernsteuerung: Es ist möglich, den Roboter per Fernsteuerung zu bewegen. Dies funktioniert einwandfrei, aber leider nicht beim Mähvorgang selber. Das heißt, ihr könnt den Roboter nicht fernsteuern und gleichzeitig mähen lassen.Ladestation: Der Roboter fährt mit der Front an und lädt auch so auf. Er orientiert sich dabei an den Markierungen in der Garage. D. h. dass ihr beim Aufrufen der Kamera in der Garage nur die Rückwand seht. Würde der Roboter rückwärts in die Garage fahren, wäre die Kamera auf den Rasen gerichtet.Überhitzung: Tatsächlich hat der Roboter einmal eine Meldung abgegeben, dass er überhitzt sei. Er hat die Mähzone mit der höchsten Steigung das erste Mal mähen wollen und das Gras war schon relativ hoch. Das Gerät hat hier wohl einen Schutzmechanismus eingebaut, so dass der Roboter den Mähvorgang stoppt, zurückkehrt und auflädt bzw. sich abkühlt. Danach ist das Mähen aber wieder ohne Probleme möglich. Ich muss aber auch sagen, dass ich auch die Geschwindigkeit auf erhöhter Stufe einstellte und er noch mehr Energie dadurch aufwenden musste.Wie gesagt, das sind tatsächlich Luxusprobleme und aktuell die einzigen. Durch regelmäßige Updates (werden über die App gesteuert) wird der Roboter mit Sicherheit noch besser.Ich würde den Roboter immer wieder empfehlen.Update 13.05.2025 - Software-UpdateHeute war das erste Software-Update und es fühlt sich an, wie bei Tesla. Ein gefühlt komplett neues Gerät.Folgendes habe ich schon festgestellt:- Mähzonen können mehrfach unterteilt werden- Mähzonen können im Zeitplan getrennt voneinander geplant werde- Mähzonen können eigene Namen zugeordnet werden- Mähzonen können einzelne Modi zugeordnet werden (Fahrrichtung, Klingengeschwindigkeit, Grashöhe uvm.)- bei der Livesteuerung kann nun auch das LED-Licht angeschaltet werdenIch hab jetzt alles mal eingestellt was geht und bin gespannt, was die nächsten Tage so bringt.Alles bedeutet => aus sechs Zonen machte ich neun. Jeden Tag steuert der Roboter unterschiedliche Zonen mit anderen Einstellungen an.Ich weiß ehrlich nicht, wenn das alles funktioniert, was noch besser werden kann :-)Update 27.06.25Es gab mittlerweile noch zwei Software-Anpassungen und die Möglichkeiten werden immer ausgereifter. Die Karte lässt sich drehen, die Sperrzonen können auch andere Formen als Rechtecke haben, die Ladestation kann nun außerhalb des Rasen platziert werden uvm.Mein Roboter ist immer noch täglich im Einsatz und ich bin mit dem Ergebnis weiterhin zufrieden. Allerdings habe ich mir wohl selbst ins Knie geschoßen, als ich die Eufy-App über das iPad öffnete und auch am iPhone offen hatte und auf einem der beiden Geräte die Karte abänderte. Folglich kam es zu \"Irritationen\" in der Darstellung, so dass ich weitere Sperrzonen einzeichnen musste.Mittlerweile, und das kann ich jedem Besitzer nur empfehlen, habe ich meine Karte gelöscht und neu kartieren lassen. Dies macht vor allem dann Sinn, wenn die ursprüngliche Karte überladen ist mit Sperrzonen, bevorzugte Mähbereiche usw.Bei der Neukartierung war der Rasen schon auf gemähter Höhe, so dass dies relativ flott ging und der Roboter nun in gewohnter Stärke arbeiten kann.Weiterhin also uneingeschränkte Kaufempfehlung.
Bewertet in Deutschland am 30. April 2025
Intelligent, leise und kabellos – Der perfekte Helfer für einen gepflegten Rasen!
Die Medien konnten nicht geladen werden.\n Wir haben uns den eufy Mähroboter e15 vor einigen Wochen zugelegt – und sind begeistert. Besonders überzeugt hat uns, dass kein Begrenzungsdraht mehr notwendig ist. Das war früher immer ein großer Aufwand. Der e15 bringt hier echte Erleichterung und moderne Technik in den Garten.🧠 Selbstlernend & smarte Kartierung:Nach dem ersten Einschalten kartiert der Roboter das Grundstück komplett selbstständig. Er erkennt Ränder, Hindernisse und passt sich Stück für Stück an. Innerhalb weniger Tage hatte er unseren Garten „gelernt“ – ganz ohne, dass wir manuell eingreifen mussten. Das ist nicht nur bequem, sondern spart auch Zeit und Mühe bei der Einrichtung.🌿 Mähergebnis & Alltag:Der e15 mäht strukturiert und effizient – keine willkürlichen Kurvenfahrten mehr wie bei älteren Modellen. Der Rasen wirkt gleichmäßiger und gesünder, da regelmäßig in kleinen Intervallen gemäht und gleichzeitig gemulcht wird. Selbst komplexere Flächen meistert er problemlos.👩💻 Einfache Bedienung – auch ohne Technikkenntnisse:Die App ist übersichtlich und leicht zu bedienen. Wer mag, kann Zeitpläne anlegen oder spontan starten lassen. Wer sich nicht mit Technik beschäftigen möchte, kann den Roboter aber auch einfach „machen lassen“ – er findet sich bestens zurecht.🔋 Leise & ausdauernd:Der Roboter arbeitet angenehm leise – selbst am Sonntag stört er nicht. Die Akkulaufzeit reicht locker für unseren mittelgroßen Garten (ca. 400 m²), und er fährt zuverlässig zur Ladestation zurück, wenn nötig.👨👩👧👦 Sicher & zuverlässig:Er stoppt sofort bei Anheben und erkennt Hindernisse gut. Das gibt gerade mit Kindern im Garten ein sicheres Gefühl. Und: Bisher läuft er absolut störungsfrei.Fazit:Der eufy e15 ist für uns ein echter Gamechanger. Kein Begrenzungsdraht, kein Rätselraten – einfach aufstellen, starten, und der Mäher lernt und pflegt das Grundstück selbstständig. Ideal für alle, die eine bequeme, moderne Lösung suchen – egal ob technikaffin oder nicht.
Bewertet in Deutschland am 17. Juni 2025